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Einfach, seriös und erfolgreich.

Die Ikea oder Easy-Jet der Immobilienbranche.

Frau D. Keller, Bankfachfrau, Zürich

Konsumentenzeitschriften K-Geld, Saldo und Beobachter testen immobifix

 

 

 

 

 

 

 

K-Geld Test:

K-Geld testet im Juni 2018 vier der bekanntesten Schweizer Fixpreismakler und vergleicht die Kosten.

 

immobifix bietet im Vergleich mit Abstand das fairste Angebot ohne irgendwelche Extrakosten. Beachten Sie die obige Vergleichstabelle von K-Geld.

Das Fazit von Saldo: "Fixpreismakler automatisieren Abläufe und sind so preiswerter"

 

 

Saldo Test:

Von Saldo erhielt immobifix eine Anfrage für den Verkauf eines Hauses in Neftenbach vor Winterthur. Eine 7,5-Zimmer-Doppeleinfamilienhaushälfte, Baujahr 2006.

Tagesgeschäft für unsere Mitarbeiter. Nur dieses Mal lag der Fall etwas anders, wie sich im Nachhinein herausstellte.

Gemeinsam mit Maklerunternehmen wie Betterhomes bzw. dem Franchising-Maklerketten Re/Max und Era, wurde immobifix in in diesem Immobilienmakler-Test schon 2011 zum ersten Mal geprüft!

Auch das fiel Saldo auf; der vom Callcenter geschickte Makler versuchte den lukrativen Auftrag zu ergattern, indem er den geschätzten Verkaufspreis immer weiter nach oben schraubte.

Nichts dergleichen fand sich bei immobifix. Wir zitieren aus dem Saldo-Artikel;

„Der Preisbrecher im Vergleich ist das Maklerunternehmen immobifix. Es verkauft marktgängige Immobilien für eine Pauschale von Fr. 3'555.- (heute Fr. 3'580.-). Die erste Hälfte ist bei Auftragserteilung fällig, die zweite bei Unterzeichnung des Kaufvertrages. Die Dienstleistungen sind dieselben wie bei den Maklern mit Provision. Einziger Unterschied: Bei immobifix müssen die Besitzer die Hausbesichtigungen selber durchführen.“

 

Hier können Sie den vollständigen Test der wichtigsten Schweizer Immobilienmakler downloaden: http://www.saldo.ch/

Beobachter Artikel vom 24. Oktober 2019:

Internetagenturen und Preisbrecher versprechen eine günstige Abwicklung von Hausverkäufen. Doch oft lauern versteckte Kosten. Makler leben in goldenen Zeiten. 50'000 Liegenschaften wechseln in der Schweiz pro Jahr die Hand – ein Milliardengeschäft. In etwa der Hälfte der Fälle ist ein Immobilienmakler dazwischengeschaltet. Vom Verkaufswert kassiert er 2,5 Prozent oder mehr als Provision. «Die Verkaufsgebühren sind nach wie vor sehr komfortabel», sagt Stefan Heitmann vom Finanzdienstleister Moneypark.

Neue Anbieter wollen ebenfalls ein Stück vom Kuchen. Sie treten mit neuen Geschäftsmodellen und Provisionsansätzen als Preisbrecher auf. Als derzeit günstigster Schweizer Anbieter gilt Immobifix mit einem Pauschalpreis von CHF 3580.– pro Deal. Einzig Besichtigungen seien darin nicht inbegriffen. Nur komplexere Mandate wie Mehrfamilienhäuser würden separat offeriert.

Günstig ist auch das Gesamtpaket von Simplehouse mit CHF 5800.– bei einer Vermarktungsdauer von sechs Monaten. Darin sind Schätzung, Dokumentation, Online-Ausschreibungen, Besichtigungen sowie Verkaufsbetreuung eingeschlossen.

Auf digitale Abläufe setzt Neho mit Sitz in Lausanne und Zürich. Der Verkäufer zahlt eine Pauschale von CHF 7500.–. Neho übernimmt Bewertung und Verkaufsbroschüre, bietet Unterstützung durch einen lokalen Makler, erledigt Internetausschreibungen und führt die Verhandlungen. Nur die Besichtigungen muss der Eigentümer selbst durchführen.

Der Ostschweizer Anbieter Myhausverkauf offeriert ein modulares System. Je nach Bedarf zahlt man fürs Exposé, für Beratungen oder für die Insertion. Dabei liegen die Ansätze meist weit unter den ProvisionenFinanzberatung Oft profitiert nur der Berater klassischer Makler, aber über jenen von Preisbrechern wie Immobifix. Die neuen Fixpreismakler fordern Raten oder Vorauszahlungen. Der Lohn von klassischen Maklern wird erst fällig, wenn der Verkauf formell beurkundet ist.

Noch einmal anders tickt Agent Selly: Das Start-up wirbt mit dem verfänglichen Slogan «0% Maklerkosten». Ausgeschrieben werden die Liegenschaften vor allem auf grossen Internetportalen und auf Social Media. Kaufinteressenten stellen beim genauen Studium der Unterlagen aber fest, dass sie am Ende kräftig zur Kasse gebeten werden. Das Provisionsmodell folgt dem der klassischen Makler: Agent Selly verlangt 2,25 Prozent des Verkaufserlöses.

Dass der Käufer zahlt, stösst auf Kritik. «Der Dienstleister gerät in einen Interessenkonflikt», sagt Marc Wyss, Immobilientreuhänder aus Thun und Mitglied der Branchenorganisation SVIT. Ein klassischer Vermittler lasse sich nur vom Verkäufer bezahlenImmobilien Das kostet ein Hausverkauf und sei bestrebt, dessen Interessen zu vertreten. Bekomme er seinen Lohn aber vom Käufer, kehre sich die Interessenlage um. Claudio Landmesser, Chef von Agent Selly, sagt: «Ein Verkauf ist nur dann erfolgreich, wenn Verkäufer und Käufer zufrieden sind.»

Ausgedehnte Verhandlungen oder gar ein Bieterverfahren (Zuschlag für den Meistbietenden) werden in den Pauschalen der neuen Player kaum inbegriffen sein. Immobifix und Myhausverkauf etwa beschreiben ihre Leistungen nur knapp. Wesentlich detaillierter und konsumentenfreundlicher sind Musterverträge, wie sie die regionalen Hauseigentümerverbände verwenden. Neho wie auch Agent Selly legen ihre Geschäftsbedingungen und Vertragsmuster nicht offen.

Unabhängig von der Philosophie ist das Kleingedruckte entscheidend. Ist der vom Makler vorgelegte Vertrag fair und ausgewogenHaus kaufen Rechtliche Fallen beim Wohnungskauf ? Oder verpflichtet er zu hohen Zahlungen – sogar ohne Erfolgsnachweis des Maklers? Gemäss Gesetz muss der Makler nachweisen, dass der Verkauf dank seiner Vermittlung zustande gekommen ist; sonst ist keine Provision geschuldet. Es gebe in der Branche aber auch abweichende Verträge mit einer «Provisionsgarantie», warnt der Zürcher Immobilienanwalt Boris Grell. «Aus Sicht des Auftraggebers wird das problematisch, etwa weil Doppelzahlungen an mehrere involvierte Makler möglich sind.»

Ist der Verkauf einmal über die Bühne, muss man die Provision zwingend bezahlen, unabhängig davon, wer den entscheidenden Kontakt hergestellt hat. Grell betont, dass alle wesentlichen Punkte frei verhandelbar seien, auch die Höhe der Provision. Mit einer Ausnahme zugunsten der Eigentümer: Der Auftraggeber hat ein jederzeitiges Kündigungsrecht, auch wenn Kündigungsfristen und eine fixe Vertragsdauer vereinbart sind.

Marktexperte Stefan Heitmann empfiehlt, über alle wesentlichen Punkte zu verhandeln: Vermarktungsstrategie, zugesicherte Leistungen, Provision und Vertragsbestimmungen. «Der Verkäufer sitzt bei den heute extrem tiefen Zinsen und der starken Nachfrage auf dem Immobilienmarkt auf einem Goldschatz», sagt der Moneypark-Chef. Diese starke Verhandlungsposition gilt es zu nutzen. 

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Fixpreis
Fr. 3'580.-

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