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Ziel erreicht und viel Gespart.

Herr Beyaz, Versicherungsangestellter

Interview mit Frau Rau

Chefarztsekretärin, Dach-Maisonettewohnung in Rafz, Kanton Zürich

 

 

 

 

 

 



 

Sie haben Sie für den Verkauf Ihrer Wohnung einen Immobilienmakler engagiert. Hatten Sie es vorher selbst versucht?
Ja, wir haben es zuerst selbst 6 Monate versucht. Danach haben wir uns entschlossen den Auftrag einem Makler zu geben. 

Warum kein Provisionsmakler?
Das haben wir uns auch angeschaut. Meinen Lebenspartner und mich überzeugte aber das sympathische Konzept von immobifix. Wir hatten das Gefühl, das ist eine faire Sache. Dazu kam: Wir wollten auch nicht, dass ein „Fremder“ unsere Wohnung zeigt während wir am Küchentisch warten. 

Noch etwas?
Das Gefühl von kompetenten Immobilienfachleuten unterstützt zu werden. Das hat uns vor allem im persönlichen Gespräch überzeugt und war uns ebenfalls wichtig.

Haben Sie dafür ein Beispiel?
Wir wollten vor den Besichtigungen eine Reparatur auf unserer Terrasse vornehmen. Der immobifix-Makler machte uns darauf aufmerksam, dass die Stockwerkeigentümerschaft für diese Art von Schaden aufzukommen hat. Mit dem Ratschlag haben wir einiges Geld gespart. Dazu gab er uns noch Tipps was eventuell sinnvoll wäre an der Wohnung noch auszubessern. Kleinigkeiten, aber eben, sehr hilfreich.

Wie vorher erwähnt, haben Sie die Besichtigungen gemacht. War das nicht schwierig?
Ich bitte Sie! Es hat sogar Spass gemacht. Immobifix hat uns ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht die Wohnung wie guten Bekannten zu zeigen. Auf keinen Fall sollten wir versuchen „zu verkaufen“. Für spezielle Fachfragen oder die heiklen Preisverhandlungen, konnten wir einfach an immobifix verweisen. 

Wie hat es funktioniert?
Genau so würden wir es wieder machen.  Heutzutage lässt sich doch niemand mehr eine Immobilie „aufschwatzen“. Im Gegenteil! Unsere Interessenten haben es sehr geschätzt mit den Eigentümern die Besichtigung zu machen. Das kam immer wieder rüber. Ich hatte den Eindruck beide Seiten konnten so offen und ohne Verkaufsdruck“ unbeschwert miteinander reden. 

Was war mit Ihren „Emotionen“? Standen die bei den Besichtigungen nicht im Weg?
Ich sehe das Problem nicht. Ich will ja verkaufen. Wenn man unter grossem Druck verkaufen muss, ist das vielleicht etwas anderes. Aber wenn ich an meiner Wohnung hänge und das zum Interessenten rüberkommt, ist das ja nicht negativ. 

Wäre der Verkaufspreis mit einem Verkaufsmandat auf Provisionsbasis vielleicht nicht höher?
Eine seriöse Verkaufswertermittlung vorausgesetzt - soll mir mal einer erklären, wie das in der Praxis konkret funktioniert. So ein Immobilienverkauf für ein normales Objekt ist in der Regel ja keine Versteigerung. Mir ist es lieber der mögliche Verkaufspreis wird wie bei immobifix zu Anfang seriös ermittelt und auf dieses Ziel arbeitet man hin. 

Es wird auf jeden Fall ständig behauptet.
Ich weiss, aber überlegen Sie. Welche Mehrleistung bekomme ich als Kunde für drei- oder viermal höhere Kosten? Irgendetwas muss ja besser gemacht werden, wenn das Resultat besser sein soll. Soll mir mal bitte jemand sagen, was denn konkret die Mehrleistung ist? 

Die Besichtigungen?
Ja, die Besichtigungen und sonst nichts. Aber das ist doch kein Ding. Bei immobifix bekamen wir 100 % Leistung für unser Geld und haben nichts vermisst. Wir haben den angestrebten Verkaufspreis erhalten und in relativ kurzer Zeit verkauft. Was will man mehr.

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Interview mit Familie Dobler

Sie haben Sie für den Verkauf Ihrer Einfamilienhäuser immobifix engagiert. Generationenübergreifend, zuerst der Sohn, danach das Elternhaus. Warum?

Ja, wir haben es zuerst selbst 6 Monate versucht. Danach haben wir uns entschlossen den Auftrag einem Makler zu geben.

 

Warum kein Provisionsmakler?

Bei immobifix arbeiten nicht einfach Verkäufer, sondern Immobilienfachleute. Nicht das diese keine Ahnung vom Verkauf haben – im Gegenteil. Wichtig war aber bei unseren nicht einfach zu verkaufenden Objekten das Immobilienfachwissen. Verhandlungsführung war nicht immer einfach beim Elternprojekt. Alles hat uns immobifix abgenommen.

 

Zum Beispiel?

Die Verkehrswertbewertungen / Fachwissen Wert – Preis. Nur Experten können das liefern.

Das Gefühl von kompetenten Immobilienfachleuten unterstützt zu werden. Das hat uns vor allem im persönlichen Gespräch überzeugt und war uns ebenfalls wichtig.

 

Wie hat es funktioniert?

Genau so würden wir es wieder machen. Heutzutage lässt sich doch niemand mehr eine Immobilie „aufschwatzen“. Im Gegenteil! Unsere Interessenten haben es sehr geschätzt mit den Eigentümern die Besichtigung zu machen. Das kam immer wieder rüber. Ich hatte den Eindruck beide Seiten konnten so offen und ohne „Verkaufsdruck“ unbeschwert miteinander reden.

 

Die Besichtigungen und das die Eltern Dobler schon älter sind, war das ein Problem?

Das ist doch kein Ding. Bei immobifix bekamen wir 100 % Leistung für unser Geld und haben nichts vermisst. Wir haben den angestrebten Verkaufspreis erhalten und in relativ kurzer Zeit verkauft. Was will man mehr.

 

Würden Sie wieder immobifix wählen?

Hätten wir über einen Provisionsmakler verkauft wäre unsere Familie jetzt um Fr. 60‘000 bis 80‘000.- ärmer. Für was? Das muss man zuerst einmal wieder verdienen. Klar, in meinem Freundeskreis habe ich das faire provisionsfreie Angebot schon mehrmals weitergeben.

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Fixpreis
Fr. 3'580.-

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